Fortwährende und wiederkehrende Schmerzen überall können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen und die Lebensqualität stark reduzieren. Hinter diesen Schmerzen können verschiedene Ursachen stecken, von medizinischen Erkrankungen bis hin zu lifestylebedingten Faktoren. Es ist natürlich förderlich, die Wurzeln dieser Schmerzen überall zu finden, um gezielte Maßnahmen zur Linderung ergreifen zu können.
In diesem Blogbeitrag möchte ich mich mit dem Thema „Schmerzen überall“ auseinandersetzen und dir nicht nur Informationen vermitteln, sondern auch drei weiterbringende Tipps präsentieren, die dich aufklären und Wege zu mehr Wohlbefinden und Lebensfreude aufzeigen können.
1. Ursache für Schmerzen überall abklären
Der erste und entscheidende Schritt bei der Bewältigung von Schmerzen, die scheinbar den gesamten Körper erfassen, ist die genaue Abklärung der Ursachen. Es gibt eine Vielzahl von möglichen Gründen, warum jemand unter Schmerzen überall leiden könnte. Medizinische Erkrankungen wie Fibromyalgie, rheumatoide Arthritis, Vitamin-D-Mangel oder auch psychologische Faktoren wie Stress können zu dieser allgegenwärtigen Schmerzempfindung beitragen. Auf zwei mögliche Ursachen, nämlich Vitamin-D-Mangel und Fibromyalgie, werde ich im folgenden noch genauer eingehen.
Bei anhaltenden Schmerzen ist es unerlässlich, professionelle medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Arzt sollte mittels gezielter Untersuchungen und Tests feststellen können, ob eine spezifische Erkrankung vorliegt und welche Maßnahmen zur Linderung ergriffen werden sollten. Selbstmedikation ohne genaue Kenntnis der Ursache kann zu weiteren Komplikationen führen und ist nicht zu empfehlen.
Schmerzen überall durch Vitamin D-Mangel?
Ein oft übersehener Punkt bei Schmerzen überall ist ein möglicher Vitamin-D-Mangel.
Vitamin D ist weit mehr als nur ein Vitamin. In seiner aktiven Form wirkt es hormonell und spielt eine entscheidende Rolle bei vielen Prozessen im Körper. Es ist wichtig für die Regulation des Calciumstoffwechsels, der Knochengesundheit und beeinflusst sogar das Immunsystem. Ein Mangel an diesem essenziellen Vitamin kann zu einer Vielzahl von Beschwerden führen, darunter auch Schmerzen, die scheinbar den gesamten Körper betreffen.
Dr. Raimund von Helden betont in seinen Publikationen die Verbindung zwischen weit verbreiteten Schmerzen und einem unzureichenden Vitamin D-Spiegel. Ein Mangel an diesem Vitamin kann Muskelschmerzen, Gelenkbeschwerden und allgemeine Körperschmerzen verursachen. Daher ist es wichtig, Schmerzen überall nicht nur als isoliertes Symptom zu betrachten, sondern als mögliches Warnsignal für einen Vitamin-D-Mangel.
Die Symptome eines Vitamin-D-Mangels können subtil sein und werden häufig übersehen. Neben Schmerzen überall im Körper können auch Müdigkeit, Muskelschwäche und Stimmungsschwankungen auftreten. Es ist wichtig, diese Anzeichen ernst zu nehmen und gegebenenfalls eine Untersuchung des Vitamin-D-Spiegels durchführen zu lassen. In meinem Blogartikel „Fibromyalgie: Vitamin-D-Mangel kann ähnliche Symptome zeigen“ findest du eine umfassende Auflistung aller Symptome, die mit einem Vitamin-D-Mangel in Verbindung stehen können. Darin erfährst du auch, wie du einen solchen Mangel oder eine Unterversorgung feststellst und welche Maßnahmen du ergreifen kannst, um dauerhaft einen optimalen Vitamin-D-Spiegel zu erreichen.
Fibromyalgie als Ursache für Schmerzen überall?
Diese chronische Erkrankung betrifft in der Regel das muskuloskelettale System und wird oft von Energiemangel, Schlafstörungen, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen begleitet. Typisch für Fibromyalgie sind Schmerzen überall, sogenannte Ganzkörperschmerzen. Doch es gibt noch zahlreiche weitere Symptome, die auftreten können, wenn man von Fibromyalgie betroffen ist. In meinem Artikel „Diese 8 Fibromyalgie Symptome sind typisch“ gehe ich darauf ein.
Mit Fibromyalgie sind die Symptome oft unspezifisch und können sich im Laufe der Zeit ändern. Diese Vielschichtigkeit macht die Diagnose zu einer anspruchsvollen Aufgabe, die von den Betroffenen meist erhebliche Zeit und Geduld erfordert.
Ärzte, die auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft sind, verwenden in der Regel Kriterien wie den sogenannten „Fibromyalgie-Widespread-Pain-Index“ und den „Fibromyalgie-Symptom-Score“, um die Diagnose zu unterstützen. Diese beziehen Schmerzpunkte und begleitende Symptome wie Schlafstörungen, Müdigkeit und psychische Belastungen mit ein. Dennoch kann es vorkommen, dass Betroffene lange Zeit auf eine definitive Diagnose warten müssen.
Der Weg zur Diagnose bei Fibromyalgie ist oft von Unsicherheiten und Rückschlägen geprägt. Es erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Patienten und medizinischen Fachleuten, um die verschiedenen Aspekte der Erkrankung zu verstehen und geeignete Behandlungswege zu erkunden. Dieser schwierige Weg betont die Notwendigkeit einer umfassenden Betrachtung von Schmerzen überall und verdeutlicht, warum es so wichtig ist, sich aktiv um eine genaue Diagnose zu bemühen.
Hilfreich für Betroffene und Ärzte könnte der Leitfaden der Dt. Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. sein, den man sich auf der Website des Vereins herunterladen kann.
Nach der Diagnose folgt für Betroffene die Ernüchterung, denn Fibromyalgie gilt als äußerst schwer therapierbar. Ein alternativer Weg für die Behandlung der Fibromyalgie ist die Guaifenesintherapie. In meinem Artikel „Guaifenesin: Was ist das?“ stelle ich diese Therapie vor. Viele Therapieanwender weltweit profitieren von der Anwendung mit Guaifenesin und erleben eine deutliche Schmerzlinderung, teils sogar Schmerzfreiheit. Allerdings erfordert diese Therapie eine sorgfältige Vorbereitung und gewisse Opfer seitens der Therapieanwender.
Es gibt noch weitere Erkrankungen, die zu Schmerzen überall führen können. Dazu gehören einige Autoimmunerkrankungen wie beispielsweise Lupus, rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose oder chronische Erschöpfungssyndrome, Borreliose und weitere. Umso wichtiger ist es, hier professionellen Rat einzuholen. Ein erfahrener Arzt kann durch gezielte Untersuchungen und Diagnosen die genaue Ursache für die weit verbreiteten Schmerzen ermitteln und somit den Weg zu einer individuell angepassten Behandlung ebnen.
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2. Magnesium oral und transdermal gegen Schmerzen überall
Magnesium, ein lebenswichtiges Mineral, spielt eine Schlüsselrolle bei der Muskel- und Nervenfunktion. Es ist bekannt für seine entspannenden Eigenschaften und kann dazu beitragen, Muskelspannungen zu reduzieren. Ein Mangel an Magnesium kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, einschließlich Schmerzen und Muskelkrämpfen. Wenn diese Beschwerden ohne offensichtlichen Grund auftreten, könnte ein niedriger Magnesiumspiegel eine mögliche Ursache sein. Daher ist es wichtig, die Anzeichen eines Magnesiummangels zu erkennen.
Magnesium spielt auch eine Schlüsselrolle im Energiestoffwechsel des Körpers. Ein Mangel kann zu vermehrter Erschöpfung und anhaltender Müdigkeit führen. Wenn du trotz ausreichendem Schlaf ständig müde bist, könnte ein Blick auf deinen Magnesiumstatus sinnvoll sein.
Ein weiteres Anzeichen für einen Magnesiummangel kann Muskelschwäche sein, begleitet von einem zitternden Tremor. Diese Symptome können auf eine gestörte neuromuskuläre Funktion hinweisen.
Magnesium beeinflusst auch das Nervensystem und kann somit Auswirkungen auf die Stimmung und den Schlaf haben. Nervöse Reizbarkeit, Unruhe und Schlafstörungen können auf einen Magnesiummangel hindeuten.
Da Magnesium eine Rolle bei der Regulation des Herzrhythmus spielt, können Herzrhythmusstörungen ein Indikator für einen Mangel sein. Dies ist ein besonders ernst zu nehmendes Symptom, das sofortige ärztliche Aufmerksamkeit erfordert.
Bei Verdacht auf einen Magnesiummangel ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Dieser kann durch Bluttests den Magnesiumspiegel im Körper bestimmen und entsprechende Maßnahmen zur Normalisierung empfehlen.
Diagnose eines Magnesiummangels
Bei der Diagnose eines Magnesiummangels kommt es auf die richtige Blutanalyse an. Eine konventionelle Blutuntersuchung zeigt einen Mangel nämlich erst dann auf, wenn er bereits stark fortgeschritten ist. Das liegt daran, dass lediglich etwa ein Prozent des gesamten Magnesiumvorrats des Körpers im Blut zirkuliert. Der Großteil befindet sich in den Knochen, im Gewebe und in der Muskulatur.
Ein Bluttest im Serum erfasst die Magnesiumspeicher nicht adäquat. Erst wenn diese Speicher entleert sind, spiegelt sich ein Magnesiummangel im Blut wider. Eine effektivere Methode zur Bestimmung des Magnesiumwerts ist daher eine Vollblutmineralanalyse. Dr. med. Ralf Kirkamm erklärt diesen Zusammenhang genauer in seinem YouTube-Video „Magnesiummangel mit der Vollblutanalyse sicher nachweisen“.
Magnesium oral als Nahrungsergänzung
Die tägliche Aufnahme von Magnesium durch Nahrungsergänzungsmittel kann dazu beitragen, einen Magnesiummangel auszugleichen. Hierfür stehen verschiedene Magnesiumsalze zur Verfügung. In meinem Artikel „Magnesiummangel: 5 Fakten, die Du unbedingt wissen solltest“ gehe ich auf die Unterschiede der verschiedenen Formen von Magnesium ein.
Magnesium transdermal
Es gibt immer wieder Stimmen, die besagen, dass die Aufnahme von Magnesium über die Haut keine spürbaren Effekte haben kann. Meine persönlichen Erfahrungen stehen jedoch im Gegensatz dazu. Ich habe wiederholt äußerst positive Ergebnisse durch ein Bad in Magnesiumchlorid bei Schmerzen überall erlebt, und selbst Muskelkrämpfe konnte ich innerhalb weniger Minuten mit Magnesium-Öl als Spray beheben.
Mit der transdermalen Anwendung von Magnesiumöl oder -gel (Magnesiumchlorid) wird das Mineral auf die Haut aufgetragen und gelangt so direkt in Muskeln und Gewebe. Dies kann besonders für Menschen mit Verdauungsproblemen vorteilhaft sein.
In meinem YouTube-Video „Wie Magnesium sofort bei Fibromyalgie Symptomen hilft (Erfahrungen)“ gehe ich ausführlich auf die Verwendung von transdermalem Magnesium ein.
3. Soforthelfer Nr. 1 bei Schmerzen für viele Bereiche des Körpers
Neben der Anwendung des transdermalen Magnesiums als sofortige Maßnahme bei Schmerzen schwöre ich persönlich auf das Shiatsu-Massagegerät von Donnerberg. Es erweist sich als schnelle und effektive Lösung zur Schmerzlinderung und Muskelentspannung. Seit vielen Jahren nutze ich das Gerät erfolgreich zur Behandlung von Schmerzen im oberen und unteren Rücken, Becken und Gesäß. Es hat mich nie im Stich gelassen, hat stets für spürbare Erleichterung gesorgt.
Das Donnerberg-Massagegerät ist ein vielseitiges Hilfsmittel zur gezielten Massage verschiedener Körperpartien. Dank seiner verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten, darunter Vibrationsfunktion, Infrarotwärme, unterschiedliche Geschwindigkeitsstufen und Drehrichtungsänderungen, ermöglicht es eine individuelle Anpassung an persönliche Bedürfnisse. Die Tiefenwirkung der Massage kann Verspannungen lösen und die Durchblutung verbessern, was wiederum zur Schmerzlinderung beitragen kann.
In einem meiner YouTube-Videos stelle ich dieses Gerät mit all seinen Funktionen vor. Hier findest du das Video mit einigen Erfahrungsberichten dazu in den Kommentaren.
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Fazit: Hilfreiche Tipps für mehr Wohlbefinden & Lebensqualität bei Schmerzen überall
Schmerzen überall am Körper können vielfältige Ursachen haben, und es ist wichtig, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um eine gezielte Linderung zu erreichen. Die drei vorgestellten Tipps – die Abklärung von möglichen Erkrankungen beim Arzt, die ergänzende Einnahme von Magnesium sowie die Anwendung eines Premium-Massagegeräts wie dem von Donnerberg können gemeinsam dazu beitragen, Schmerzen zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern.
Denke daran, dass diese Tipps allgemeiner Natur sind und nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung dienen sollen. Wenn du unter anhaltenden oder ernsthaften Schmerzen leidest, suche immer einen qualifizierten Arzt auf, um eine genaue Diagnose und angemessene Behandlung zu erhalten.
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