Fibromyalgie und Omega 3

Ein Blick auf die Verbindung zwischen Fibromyalgie und Omega 3 lohnt sich, auch wenn Omega 3 nicht als Heilmittel für Fibromyalgie gilt. Trotzdem können Omega-3-Fettsäuren einen großen Anteil an mehr Wohlbefinden bei Fibromyalgie haben. Sie sind eine der Stellschrauben, die ich in meinem Artikel „Fibromyalgie Behandlung mit Selbsthilfe. Heute: 4 Tipps“ zu meinem Gesundheitstisch zähle. Denn Omega-3-Mangel ist weit verbreitet und kann zu vielerlei zusätzlichen Beschwerden und Symptomen führen.

In diesem Beitrag „Fibromyalgie und Omega 3“ möchte ich die bedeutende Rolle von Omega-3-Fettsäuren im Zusammenhang mit Fibromyalgie genauer beleuchten und mögliche Erleichterungen erkunden.

Fibromyalgie und Omega 3: Warum die Fettsäuren wichtig sind

In der Selbsthilfe bei Fibromyalgie spielt die gezielte Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren eine große Rolle. Denn Menschen, die an Fibromyalgie leiden, erfahren nicht nur Muskel- und Gelenkschmerzen, sondern auch Begleitsymptome wie Konzentrationsstörungen und depressive Verstimmungen. Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren kann diese Symptome verstärken, da sie nicht nur die Entzündungsprozesse beeinflussen, sondern auch entscheidend für die Gesundheit des Gehirns sind. Für eine ganzheitliche Herangehensweise an die Symptome ist es deshalb von großer Bedeutung, die bedeutende Verbindung zwischen Fibromyalgie und Omega 3 zu erkennen.

Eine umfassende Selbsthilfe im Rahmen der Fibromyalgie-Behandlung sollte die gezielte Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren einschließen. Dieser Aspekt ist besonders relevant, da ein Ungleichgewicht dieser Fettsäuren zu Entzündungen führen kann, unabhängig von Fibromyalgie. Auch das kann zu chronischen Schmerzen führen. Deshalb sollten Menschen, die sich mit Fibromyalgie und Omega 3 auseinandersetzen, ihren Omega-3-Status kennen, ähnlich wie beim Vitamin D. Nur dann kann man gezielt Maßnahmen ergreifen, um eine ausgewogene Versorgung sicherzustellen und potenzielle Mangelzustände zu identifizieren.

Durch meine spezialisierte Omega-3-Beratung unterstütze ich Betroffene dabei, das richtige Gleichgewicht zwischen Omega-3 und Omega-6 zu finden.

Früher & heute: Warum Omega-3-Mangel jetzt im Fokus steht

In meinen Augen gibt es zwei entscheidende Gründe, warum der Omega-3-Mangel, auch im Kontext von Fibromyalgie und Omega 3, in den letzten Jahrzehnten immer weiter zugenommen hat.

Zunächst hat sich unser Ernährungsverhalten gewandelt. In meiner Kindheit war der wöchentliche Fischkonsum mit Fischen wie Lachs, Hering und Makrele selbstverständlich. Freitags gab es echten Fisch, ab und zu auch Fischstäbchen. Und unter der Woche manchmal auch noch einen Hering. Damit war der Bedarf an Omega 3 gut abgedeckt, nicht nur im Kontext von Fibromyalgie und Omega 3.

Heutzutage ist der Fischverzehr aufgrund von Schwermetallbelastungen nicht mehr unbedenklich. Viele Menschen meiden aus diesem Grund Fisch oder konsumieren ihn deutlich weniger. Dabei ist ihnen möglicherweise nicht bewusst, dass sie dadurch einen Verlust an den essenziellen marinen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA erleiden. Dies steht natürlich auch in Zusammenhang mit Fibromyalgie und Omega 3. 

Ein weiterer Grund für den zunehmenden Omega-3-Mangel liegt in der Verarmung der Fische an dieser essenziellen Fettsäure. In ihrem natürlichen Lebensraum ernähren sich Fische von Omega-3-reichen kleinen Fischen, Krebstieren, Garnelen und Algen. Im Gegensatz dazu erhalten Zuchtfische, die häufig in Supermärkten angeboten werden, hauptsächlich pflanzliches Futter. Dies führt dazu, dass sie kaum noch Omega-3 aufnehmen. Das Problem wird verschärft, da ihre pflanzliche Ernährung den Omega-6-Gehalt erhöht. Dies ist problematisch, da Omega-6 als entzündungsfördernde Fettsäure gilt, von der die meisten Menschen bereits aufgrund ihrer Ernährung zu viel aufnehmen. Als i-Tüpfelchen enthält das Futter auch noch verschiedene Chemikalien und Antibiotika, die wir natürlich auch aufnehmen.

Dies sind die Gründe, warum viele Menschen mit den entscheidenden Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA unterversorgt sind.

Ein Omega-3-Mangel kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen, die von trockener Haut bis zu immer wiederkehrenden Infektionen und vielen weiteren Beschwerden reichen.

Einen Mangel an Omega 3 kann man übrigens nicht allein durch 1-2 mal wöchentlichen Fischkonsum beheben. In solchen Fällen ist eine gezielte Nahrungsergänzung mit hochwertigen Omega-3-Produkten erforderlich, auch bei Fibromyalgie und Omega 3 Mangel.

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Warum Leinöl allein nicht ausreicht

Fettsäure ist nicht gleich Fettsäure! Viele Menschen wissen nicht, dass es unterschiedliche Omega-3-Fettsäuren gibt. Das gilt natürlich auch im Kontext mit Fibromyalgie und Omega 3.

Leinöl ist eine gute Quelle für Omega 3, allerdings enthält sie nur die pflanzliche Omega-3-Fettsäure ALA (Alpha-Linolensäure). Die marinen Omega-3-Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) sind im Leinöl nicht enthalten. Diese sind aber äußerst wichtig für unsere Gesundheit, denn sie erhalten die normale Sehkraft und unterstützen die Herz- und Hirnfunktion. Der Körper kann die ALA zwar in EPA und DHA umwandeln, dies allerdings nur in sehr geringen Mengen. Der Bedarf kann damit nicht gedeckt werden. Eine Tatsache, die auch bei Fibromyalgie und Omega 3 von Bedeutung ist.

Fibromyalgie und Omega 3 aus dem Meer.
Omega 3 aus dem Meer ist essenziell!

Was ist eine gute Omega 3-Versorgung?

Damit Omega-3-Fettsäuren optimal im Körper wirken können, ist es wichtig, dass unsere Ernährung nicht übermäßig viele Omega-6-Fettsäuren enthält. Bedauerlicherweise ist heutzutage eine Ernährung, die reich an Omega-6 ist, weit verbreitet. Durch unsere Nahrung nehmen wir heutzutage viel zu viel Omega-6-Fettsäuren auf. Dies führt zum Ungleichgewicht von Omega-3 und Omega-6.

Das Verhältnis von Omega-6 und Omega-3 sollte bei 1:1, maximal bei 5:1 liegen, erst recht im Kontext mit Fibromyalgie und Omega 3. In meiner Omega-3-Beratung erlebe ich oft Werte von 15:1 und höher. 

Wie erkennt man einen Omega-3-Mangel?

Möchtest du wissen, ob dein Omega-3-Haushalt im Gleichgewicht ist? Achte auf mögliche Anzeichen eines Omega-3-Mangels, wie trockene Haut, häufige Infektionen, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsstörungen und weitere.

Ein Omega-3-Mangel ist insgesamt allerdings schwierig zu erkennen und lässt sich nur durch einen Bluttest diagnostizieren. Diesen biete ich im Rahmen meiner Omega-3-Beratung als Selbsttest an. Erfahre mehr über die richtige Herangehensweise in meiner Omega-3-Fettsäure-Beratung.

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Falls du Fragen zur Omega-3-Fettsäure-Beratung hast, zögere bitte nicht, mich zu kontaktieren. Ich stehe gerne zur Verfügung, um alle deine Fragen zu beantworten und dir bei deinen Anliegen zu helfen.

Fibromyalgie und Omega 3: Mehr Lebensqualität

Mit einem Blick auf die Bedeutung von Omega-3 für dein Wohlbefinden verabschiede ich mich nun und hoffe, dass dieser Artikel dir wertvolle Einblicke verschafft hat. Deine Gesundheit liegt mir am Herzen, und ich ermutige dich, die Omega-3-Fettsäure-Beratung zu nutzen, um gezielt für dein persönliches Gleichgewicht zu sorgen. Ein kleiner Schritt kann oft einen großen Unterschied machen. Starte noch heute und entdecke, wie eine ausgewogene Omega-3-Versorgung dein Leben positiv beeinflussen kann. Dein Weg zu mehr Lebensqualität beginnt hier und jetzt!

Deine Carola alias Barbara auf der Heide

Quellangaben

https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/vor-100-jahren-als-es-im-rhein-von-lachsen-wimmelte-ld.1431565

https://www.planet-wissen.de/natur/fluesse_und_seen/der_rhein/pwielachseimrhein100.html

https://norsan.ch/wissen/omega-3-fettsaeuren/

https://www.wwf.ch/de/tierarten/lachs-erstaunlicher-wanderer

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/medizin2-51-2003/

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