„Fibromyalgie Endstadium“ ist ein Begriff mit einer beträchtlichen Anzahl von Suchanfragen im Netz. Verständlich angesichts der Schwere, mit der diese Erkrankung das Leben vieler Betroffener beeinträchtigen kann. Auch ich habe mich schon einmal an diesem Punkt gesehen.
Fragst du dich vielleicht auch gerade, ob du dich im Fibromyalgie Endstadium befindest? Dieser Artikel soll Licht ins Dunkel bringen und sowohl für Außenstehende als auch für Betroffene Klarheit darüber schaffen, was es wirklich bedeutet, von Fibromyalgie betroffen zu sein.
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Bist du im Fibromyalgie Endstadium?
Für jemanden, der sich gefühlt wie im Fibromyalgie Endstadium befindet, können sowohl die Symptome als auch die damit verbundenen Gefühle und Erfahrungen erdrückend sein. Die körperlichen Symptome dieser Krankheit, wie chronische Schmerzen, Muskelschwäche, Erschöpfung und viele weitere, können extrem stark und belastend sein. Jeder Schritt und jede Bewegung kann von unerträglichen Schmerzen begleitet sein, die sich wie ein dauerhaftes Brennen oder Stechen anfühlen. Selbst die einfachsten Alltagsaktivitäten können aufgrund des extremen Erschöpfungszustands zur Tortur werden. Diese physischen Beschwerden beeinträchtigen das tägliche Leben äußerst stark. Man spürt förmlich, wie der Körper 24/7 überlastet ist, selbst bei dem Versuch, nur das Allernötigste zu erledigen. Das Führen eines normalen Alltags ist damit schlicht unmöglich.
Auch auf emotionaler Ebene ist man natürlich völlig am Ende. Oft fühlt man sich isoliert, einsam und unverstanden. Die ständigen Schmerzen und Einschränkungen können dazu führen, dass man sich von seinen Liebsten und seiner sozialen Umgebung zurückzieht, weil man dem Ganzen einfach nicht mehr gewachsen ist und keine Belastung sein möchte. Selbst einfache Kommunikation kann überfordernd sein.
Die Angst vor der Zukunft und die Unsicherheit darüber, wie man mit den anhaltenden Symptomen umgehen soll, können verständlicherweise zu Depressionen und Angstzuständen führen.
Gibt es ein Fibromyalgie Endstadium überhaupt?
Inmitten dieses extremen Zustands kann sich der Gedanke an ein Fibromyalgie Endstadium aufdrängen. Doch bei Fibromyalgie handelt es sich nicht um eine organische Erkrankung. Alle gemessenen Marker sind unauffällig, und es gibt keine nachweisbaren Schäden an Blut oder Organen im Zusammenhang mit dieser Erkrankung. Trotz der oft schwer zu ertragenden starken Symptome bleibt die physische Gesundheit der Betroffenen intakt. Fibromyalgie hat daher keinen direkten Einfluss auf die Lebensspanne. Dies bedeutet, dass es so etwas wie ein „Fibromyalgie Endstadium“ nicht gibt, auch wenn Betroffene es möglicherweise so empfinden. Das Fibromyalgie Endstadium gleicht also eher einer „Fibromyalgie-Dauerschleife“. Ich bin aus dieser Schleife herausgekommen, aber dazu später mehr.
Fibromyalgie Endstadium: Meine persönliche Erfahrung und Erkenntnisse
Mit 42 Jahren erlebte ich meinen Tiefpunkt mit Fibromyalgie und fühlte mich tatsächlich wie im Fibromyalgie Endstadium. Zu dieser Zeit sehnte ich mich einfach nur nach Erlösung. Die meisten Stunden des Tages verbrachte ich im Bett oder auf dem Sofa, weil Ganzkörperschmerzen und die enorme Erschöpfung nichts anderes zuließen. Nur mit größter Mühe und Anstrengung schaffte ich es, die Kinder zu versorgen.
Natürlich hatte ich bereits ärztliche Hilfe in Anspruch genommen. Mein Arzt schlug vor, dass ich mich „konditionieren“ solle. Tägliche Besuche im Schwimmbad sollten helfen, doch stattdessen überforderten sie mich zusätzlich. Mit meiner bereits knappen Energie war das Schwimmen eine zu große Anstrengung, die mir wirklich den Rest gab. Nach kurzer Zeit schaffte ich nicht einmal mehr eine Bahn im Schwimmbad und gab auf. Ich war enttäuscht, wütend und verzweifelt!
Alles war schrecklich, zum Beispiel die Nächte. Ständig wachte ich auf, entweder von Krämpfen in Füßen und Beinen oder einfach so. Stundenlang lag ich dann wach und konnte nicht wieder einschlafen. Morgens war ich dann natürlich schon völlig erschöpft und ausgelaugt.
Selbst die einfachsten Alltagsaufgaben wie der Gang ins Badezimmer waren eine völlige Überforderung. Doch ich hatte zwei Schulkinder, die meine Fürsorge brauchten. Mein Mann unterstützte mich nach Kräften, aber seine Arbeit ließ ihm nur begrenzte Zeit für die Familienpflichten. So war ich die meiste Zeit allein mit den Anforderungen, die der Alltag an mich stellte.
Das erinnert an Long Covid, nicht wahr? Doch zu dieser Zeit gab es diese Diagnose noch nicht. Dennoch gibt es viele Parallelen, wie ich finde. Meine Hoffnung ist ja immer noch, dass wir Fibromyalgie-Betroffene eines Tages von der Long-Covid-Forschung profitieren, damit so etwas wie ein „Fibromyalgie Endstadium“ der Vergangenheit angehört.
Zurück zu meiner persönlichen Erfahrung mit dem Fibromyalgie Endstadium … Ich erinnere mich an einen Abend, an dem ich bereits früh zu Bett ging. Meine beiden Kinder, damals ungefähr 9 und 12 Jahre alt, halfen mir beim Ausziehen, da jede Bewegung so sehr schmerzte. Als ich dann unter der Bettdecke lag und allein war, kam mir der Gedanke in den Kopf: Wie schön wäre es, wenn ich am nächsten Morgen einfach nicht wieder aufwachen würde. Zum Glück ist das nicht passiert, denn heute fühle ich mich deutlich besser. Aber diese Zeit war für mich „mein“ persönliches Fibromyalgie Endstadium. Weiter unten werde ich noch berichten, wie ich aus diesem Zustand herausgekommen bin.
Sosehr es mir auch missfiel, musste ich akzeptieren, dass die Grenzen in diesem Zustand sehr eng gesteckt waren. Ich hatte keine andere Wahl, als mich den Bedürfnissen meines Körpers anzupassen – eine bittere Erkenntnis. Doch als ich später in den intensiven Austausch mit anderen Betroffenen kam, fühlte ich mich weniger allein und isoliert. Bis heute bedeutet mir der Austausch von Erfahrungen und die gegenseitige Unterstützung sehr viel und stärkt mich.
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Die verschiedenen Facetten der Fibromyalgie
Fibromyalgie zeigt ihre verschiedenen Facetten nicht nur durch eine komplexe Symptomatik, die sowohl den Körper als auch den Geist betrifft und äußerst vielschichtig sein kann. Auch der Krankheitsverlauf und der Allgemeinzustand bei Fibromyalgie kann sehr individuell sein. Jeder Betroffene befindet sich an einem eigenen Punkt der Erkrankung, was bedeutet, dass die Ausprägung der Symptome und die Bewältigungsstrategien sehr individuell sind. Vergleiche zwischen Fibromyalgikern können daher irreführend sein und die Komplexität der Fibromyalgie nicht angemessen erfassen. So kann es vorkommen, dass sich manche Betroffene „gefühlt“ im Fibromyalgie Endstadium befinden, während andere noch einem Job nachgehen und sogar etwas Sport machen können.
Eine weitere wichtige Facette der Fibromyalgie ist ihre Veränderlichkeit im Laufe der Zeit. Die Erkrankung bleibt nicht statisch, sondern entwickelt sich im Laufe der Jahre und Jahrzehnte mit seinen umfassenden Symptomen weiter.
Insgesamt verdeutlichen diese Aspekte die Komplexität und die individuellen Herausforderungen, die mit der Fibromyalgie verbunden sind.
Wie ich aus dem Fibromyalgie Endstadium herauskam
Nun möchte ich berichten, wie ich nach und nach aus meinem Tiefpunkt, also aus meinem persönlichen „Fibromyalgie Endstadium“, herausgekommen bin.
Zahlreiche Arztbesuche und ein Klinikaufenthalt mit Muskelbiopsie brachten keinerlei Erkenntnisse oder weiterführende Hilfe. Ich fühlte mich ziemlich alleingelassen mit meinen gesundheitlichen Problemen und meinem miserablen Alltag.
Die weitere Zeit verbrachte ich mit unzähligen Selbstversuchen und Experimenten in der Hoffnung auf Besserung oder Linderung. Ich besuchte Heilpraktiker und Privatärzte, probierte verschiedene Ansätze aus. Aber leider brachte nichts davon die erhofften Verbesserungen, ich war nur um einige Tausend Euro ärmer.
Doch dann stieß ich auf zunächst zwei Ideen, die mein Leben verändern sollten.
1. Hilfe durch spezielle Ernährung
Zuerst wurde ich auf die Rolle der Ernährung aufmerksam. Besonders Kohlenhydrate schienen einen Einfluss auf meine Symptome zu haben. Also entschied ich mich für einen Versuch mit einer kohlenhydratarmen Ernährung – und spürte sofort eine Verbesserung! Der Bauch machte nicht mehr solche starken Probleme und nach dem Essen fiel ich nicht mehr in so eine starke Erschöpfung und Müdigkeit. Die Nächte wurden auch erträglicher und die Schmerzen gingen ein kleines bisschen zurück.
Im Laufe der Zeit passte ich die Umsetzung der kohlenhydratarmen Ernährung immer weiter an, um möglichst optimal zu profitieren. Dabei machte ich die Erfahrung, dass die übliche Low-Carb-Ernährung allein nicht ausreicht, um meine Fibromyalgie-Symptome zu bewältigen. Das Thema fesselte mich so sehr, dass ich mich dazu entschloss, eine Ausbildung im Bereich der kohlenhydratarmen Ernährung zu absolvieren.
So kam ich auf eine besondere, individuelle Umsetzung der Low Carb-Ernährung bei Fibromyalgie. Heute vermittle ich diese besondere Form der kohlenhydratarmen Ernährung in meinem Coaching und konnte damit schon vielen Betroffenen helfen.
Lass auch du dich von mir mit einem Ernährungscoaching unterstützen und finde heraus, ob du bei diesen Symptomen profitierst:
- Müdigkeit
- Schwäche, Erschöpfung
- Kopfschmerzen
- Muskelsteifigkeit
- Schlafstörungen, Albträume
- Reizbarkeit
- Verstopfte Nase
- Depressionen
- Akute Angstzustände
- Panikattacken
- Konzentrationsstörungen
- Erinnerungslücken
- Sehstörungen
- Summen im Ohr
- Ohnmacht
- Fuß- und Beinkrämpfe
- Taubheit, Prickeln (Hände, Füße, Gesicht)
- Heißhungerattacken
- Schwitzen
- Übelkeit
- Reizdarmsymptome wie Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Bauchkrämpfe
Quelle: Dr. med. St. Amand, R. Paul. (2012). Fibromyalgie: Die revolutionäre Behandlungsmethode, durch die man vollständig von Beschwerden frei werden kann (3. Auflage). BoD, Norderstedt, S. 126 und S. 135
Spezielle Ernährung bei Fibromyalgie
Mit meinem Coaching unterstütze und begleite ich dich beim Wechsel in die spezielle kohlenhydratarme Ernährung bei Fibromyalgie. Informiere dich jetzt über die verschiedenen Möglichkeiten Einzelcoaching, Gruppencoaching und Videokurs.
Jetzt mehr über das passende Fibromyalgie-Essen erfahren2. Alternative Therapiemethode gegen die Fibromyalgie-Symptome
Vieles verbesserte sich mit der Ernährungsumstellung und ich kam aus diesem gefühlten Fibromyalgie Endstadium heraus. Aber die Schmerzen am ganzen Körper und auch die kognitiven Leistungseinbußen zeigten nur leichte Verbesserungen.
Inzwischen war ich auf die Guaifenesintherapie aufmerksam geworden, eine alternative Behandlungsmethode bei Fibromyalgie. Zunächst legte ich das Thema beiseite. Ich konnte mir damals einfach nicht vorstellen, dass es eine effektive Möglichkeit bei Fibromyalgie gibt, die in den Arztpraxen keine Verwendung findet. Heute habe ich eine Menge dazugelernt, auch über unser ‚Krankmachsystem‘ – oder wie es offiziell genannt wird, das ‚Gesundheitssystem‘. Ich bin jetzt etwas klüger … oder zumindest skeptischer.
Inzwischen wende ich die Therapie mit Guaifenesin seit mehr als 12 Jahren an. Diese Kombination, also die Ernährungsumstellung und die Guaifenesintherapie, haben mich aus dem gefühlten „Fibromyalgie Endstadium“ herausgeholt. Endlich tut nicht mehr jede Bewegung weh, ich wache nachts nicht mehr von Schmerzen oder Krämpfen auf und habe einfach ein besseres Wohlgefühl und mehr Lebensqualität.
Die Guaifenesintherapie wurde von Dr. St. Amand entwickelt. Er ist Arzt und selbst von Fibromyalgie betroffen. Viele Jahrzehnte hat er seine Fibromyalgie-Patienten mit Guaifenesin behandelt, bis er im Jahr 2020 mit über 90 Jahren in den Ruhestand getreten ist.
Nachdem du dies alles gelesen hast, möchtest du vielleicht mehr über die Guaifenesintherapie erfahren, die beim „Fibromyalgie Endstadium“ helfen kann? In diesen beiden Beiträgen findest du weitere Informationen zu dieser Therapiemethode:
3. Weitere Schritte, die mir geholfen haben
Im Verlauf der Jahre stieß ich nicht nur auf zusätzliche Maßnahmen, die sich positiv auf mein Wohlbefinden auswirken, sondern auch auf weitere Diagnosen. Auch das hat erheblichen Einfluss darauf, dass ich mich nicht mehr in einem gefühlten „Fibromyalgie Endstadium“ befinde. An dieser Stelle möchte ich auf beide Aspekte genauer eingehen.
Zusätzliche Maßnahmen
Die folgenden weiteren Faktoren spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle für mein verbessertes Wohlbefinden und haben sicherlich auch dazu beigetragen, mich aus dem gefühlten Fibromyalgie Endstadium herauszuholen. Da sind zum einen einige Nährstoffe, wie Vitamin D, Magnesium und Omega 3, die mir helfen. Es gibt noch weitere Nährstoffe, die ich einnehme, allerdings aus anderen Gründen als der Fibromyalgie. Deshalb möchte ich hier nicht weiter darauf eingehen, denn sie haben nicht unbedingt etwas mit dem Thema „Fibromyalgie Endstadium“ zu tun.
Im Laufe der Jahre habe ich zwei nützliche Soforthelfer entdeckt: Das wirklich hilfreiche Massagegerät von Donnerberg bringt mir immer Linderung und auch ein Bad mit Magnesiumchlorid hilft, wenn es mir mal nicht gut geht.
In meinem Artikel „Schmerzen überall | Was tun?“ gehe ich detailliert auf die Soforthelfer ein. Falls du ihn noch nicht gelesen hast, empfehle ich dir dringend, einen Blick hineinzuwerfen!
Des Weiteren spielen auch andere Faktoren eine wichtige Rolle, um sich vor einem gefühlten Fibromyalgie Endstadium zu schützen, wie Stressreduktion, der Umgang mit Elektrosmog, die Vermeidung von Umweltgiften und weiteres. In meinem Beitrag „Fibromyalgie Behandlung mit Selbsthilfe. Heute : 4 Tipps“ illustriere ich diese Aspekte anhand meines Gesundheitstisches. Mit diesem Tisch kann ich gut verdeutlichen, welche Themen zusätzlich wichtig sind, unabhängig von irgendwelchen Erkrankungen oder vom Fibromyalgie Endstadium. Wenn du den Beitrag noch nicht kennst, lohnt es sich, hineinzuschauen.
Weitere Diagnosen
Hypophyseninsuffizienz
Im Laufe der Jahre habe ich zusätzliche Diagnosen erhalten, deren Symptome teilweise erheblichen Einfluss auf meinen Gesundheitszustand haben. Insbesondere die 2014 diagnostizierte Hypophyseninsuffizienz (sekundäre Nebenniereninsuffizienz) beeinträchtigt mein Wohlbefinden stark. Wenn ich diese Sache nicht im Griff habe, leide ich unter schwerer Erschöpfung. Das hängt dann gar nicht mit einem möglichen „Fibromyalgie Endstadium“ zusammen, sondern liegt an dieser weiteren Erkrankung.
Osteoporose
Seit mehr als zwei Jahrzehnten leide ich an geringer Knochendichte, beginnend bereits in meinen 30ern. Trotz Maßnahmen wie der Einnahme von Vitamin D hat sich daraus in diesem Jahr eine Osteoporose entwickelt. Die kontinuierliche Abnahme meiner Knochendichte trotz dieser Maßnahmen stellt eine Herausforderung dar, deren Ursache noch nicht geklärt ist. Im September 2023 erlitt ich bei einem Sturz einen Lendenwirbelbruch, der auch heute noch deutliche Beschwerden verursacht.
MCAS
Eine weitere Diagnose aus dem Jahr 2017 ist das Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS). Wie klein oder groß der Einfluss dieser Erkrankung ist, kann ich gar nicht so genau sagen.
Fazit zum Fibromyalgie Endstadium
Trotz der Herausforderungen, die die Fibromyalgie mit sich bringt, bin ich heute dankbar für die Fortschritte, die ich gemacht habe, denn ich bin raus aus dem Fibromyalgie Endstadium. Das war wirklich eine schreckliche Zeit! Auch wenn ich nicht vollständig beschwerdefrei bin, profitiere ich doch enorm von den ergriffenen Maßnahmen. Die Auseinandersetzung mit der speziellen Ernährung, die Entdeckung alternativer Therapiemethoden wie der Guaifenesintherapie und die Integration weiterer Selbsthilfemaßnahmen haben mich aus meinem persönlichen „Fibromyalgie Endstadium“ herausgeführt.
Natürlich muss jeder Betroffene seinen eigenen Weg finden, um mit den Symptomen umzugehen. Doch ich hoffe, dass mein Erfahrungsbericht dazu beitragen kann, anderen Betroffenen Mut zu machen und sie auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität zu unterstützen.
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Unter dem Namen „Fibromyalgie symptomarm-Barbara auf der Heide“ teile ich dort mein Wissen und meine Erfahrungen rund um diese oft unterschätzte Erkrankung.
Hier siehst du eine kleine Auswahl beliebter Videos, wie „20 Dinge, die nur Menschen mit Fibromyalgie verstehen“. Im Jahr 2023 war es das meistgesehene Video auf meinem Kanal. Schau dort doch mal vorbei!
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